Schatten der Leere

Uraufführung: 17.01.2021
Eine Produktion als Streaming-Inszenierung
des Offenen Hauses Oberwart

Das Eros Kadaver Distanz Konzert im OHO-Live-Stream

Autor & Inszenierung: Peter Wagner / MusikerInnen: Eveline Rabold – voc., Rainer Paul – guit., Peter Wagner – voc., guit.
Gastmusiker: Martin Kogler – bass, Jakob Braun – perc.

Eine Produktion des Offenen Hauses Oberwart mit logistischer Unterstützung der Theaterinitiative Burgenland.

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Gesamtaufzeichnung Konzertfilm

Live Stream

Das Label Eros Kadaver existiert seit gut 25 Jahren und entstammt der Fabrik des Autors, Regisseurs und Songwriters Peter Wagner. Es versteht sich als künstlerische Abgrenzung zum populären Mainstream in Film, Theater und Musik. Das multimedial agierende Band-Projekt „Eros Kadaver und Sein Fürst“, bestehend aus dem Trio Eveline Rabold (Gesang), Rainer Paul (Musik, Arrangements) und Peter Wagner (Konzept, Texte, Musik, Gesang), veröffentlichte 2015 seine erste Doppel-CD „Hunde der Einsamkeit“ und war seitdem in mehreren multimedial aufbereiteten Film- und Theaterprojekten im Einsatz, zuletzt im Wörthersee-Stadion Klagenfurt im Rahmen des Kunstprojekts „For Forest“ („Der 13. Gesang der Hölle“) und im „Ersten Österreichischen Distanz Theater“ des Pandemiejahres 2020. Einen Einblick in das Band-Projekt „Eros Kadaver und Sein Fürst“ geben die Websites www.peterwagner.at und www.hundedereinsamkeit.com.

Das per Live-Stream übertragene Konzert am 17. Jänner 2021 im Offenen Haus Oberwart resultiert aus der Verhängung des 3. Lockdowns im Zuge der Covid-Pandemie durch die österreichische Bundesregierung. Hauptdarsteller ist die LEERE, im konkreten Fall die Leere des tatsächlich vollkommen leergeräumten Veranstaltungs- und Theatersaals im Offenen Haus Oberwart. Der Raum dient Peter Wagner als Ausgangspunkt für eine musikalisch-optische Inszenierung, dessen Konzept in Form und Inhalt sich als Weiterentwicklung des von Wagner im Sommer 2020 realisierten Ersten Österreichischen Distanz Theaters versteht. Das Konzert bietet nebst deutschsprachiger, an künstlerischem Rock angelehnter Musik eine in das Wesen eines leeren Saals hinein modellierte Bilderchoreographie, die zumeist mit dem Inhalt der präsentierten Songs korreliert.

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Wunderbare Livemusik und Gesang (Eveline Rabold) von „Eros Kadaver und Sein Fürst“. 
Kronenzeitung – 13. Gesang der Hölle

Die Band um die charismatische Sängerin Eveline Rabold gliedert mit einem ausgiebigen Livekonzert den Abend. 
Der Falter – Distanz Theater

Zwischen den Erzählungen legt das Trio „Eros Kadaver und Sein Fürst“ mit eingängigen Songs (Texte: Peter Wagner) weitere Fährten. 
Kleine Zeitung – Distanz Theater

Das Erste Österreichische Distanz Theater – unter anderem mit der beeindruckenden Stimme von Eveline Rabold. 
Prima Magazin